Heinrich Drawe kaufte von der Justiz die baufällige Warburger Stadtwache und errichtete auf diesem Bauplatz das heute noch existierende Wohn- und Geschäftshaus (in der heutigen Kalandstraße 17). Um 1870 gründete er in diesem Haus eine Gold- und Silberschmiede.
Sein Sohn Wilhelm Drawe veräußerte das Juwelier-Geschäft 1908, und gründete in der Langen Straße 3 (heute Hauptstraße) in Warburg ein Geschäft für Waffen, Fahrräder, Nähmaschinen, Wasch- und Wringmaschinen und Geldschränke, nebst Reparaturwerkstatt. Später kamen die ersten Reise- und Büroschreibmaschinen dazu.
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